Referenz Kaisten

Kundenreferenz Vista

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"Alle Häuser, die wir irgendwo ausgestellt sahen und uns gefielen, waren von Atmoshaus. Sogar wenn wir Werbung in der Zeitung fanden und uns das Haus gefiel, stellte sich heraus, dass Atmoshaus dahintersteckte." Bauherren W. & Z.

Individualität gewünscht

Das Projekt startete für die Bauherrschaft wie in den meisten Fällen mit einer Hausidee. Nun steht dort ihr ganz persönliches, individuelles Zuhause, das ihren Wünschen und Ansprüchen entspricht.

Es ist ein längliches Grundstück in Kaisten im Kanton Aargau. Ein ruhiges Quartier. Die Aussicht: grüne Wiesen, charmante Feldwege, eine hügelige Landschaft und dichte Wälder. Seit 2019 steht dort das Einfamilienhaus eines Ehepaars, das den Traum vom Eigenheim gemeinsam mit uns, realisiert hat. Nach dem Grundstückkauf ging es im ersten Schritt darum, die passende Hausidee aus unserem Repertoire zu finden. «Mir gefiel das Haus ‹Vista› von aussen, ich wusste aber, dass die für dieses Haus vorgesehene Raumaufteilung für uns nicht passen würde. Innen gefiel mir das Haus ‹Blickfang› besser. Und so entstand eine Mischung aus beiden», sagt die Bauherrin.

Platz für Individuelles

Die Bauherrschaft schätzte unsere unkomplizierte Art. «Wir hatten zwar die Vorlage dieser zwei Hausideen, konnten aber beliebig Wünsche einbringen. So wurde der Grundriss grösser als geplant, worauf wir innen mehr Platz gewannen», erzählt die Bauherrin. Überdies war ein Cheminée ein Wunsch der Bauherrschaft, der ins Konzept aufgenommen werden musste. «In meiner Heimat ‒ in England ‒ zelebriert man das Zusammensitzen am Cheminée. Ich wollte jedoch keines, wie man es oft sieht: in die Ecke gedrängt. Unsere Feuerstelle sollte mitten im Raum stehen und von mehreren Seiten genossen werden können», so der Bauherr. Die Küche und das Wohnzimmer sollten grosszügig und halb offen gestaltet werden. Ausserdem war dem Bauherrn eine grosse Garage wichtig. «Ich lege vor allem auf die Inneneinrichtung viel Wert. Ich bin mir schönes Wohnen gewohnt. Schon meine Eltern hatten hohe Ansprüche an die Architektur», ergänzt die Bauherrin. Entstanden ist dieses grosszügige Einfamilienhaus. Eine Mischung aus «Vista», «Blickfang» und vielen eigenen Ideen.

Helle Räume und spannende Akustiklösungen

Ein geräumiger Eingang mit Einbauschrank und Ablage bietet genug Platz für Schuhe, Jacken und kleine Dinge des Alltags. Angrenzend ist ein grosses Reduit. «Dafür sind wir sehr dankbar. Wir merken erst jetzt, seit wir im Haus wohnen, wie wichtig dieses Reduit für uns ist, und wir sind froh, dass wir es eingeplant haben», sagt die Bauherrin. Eine weitere Tür führt in das Untergeschoss, wo Keller, Waschküche und Technikraum aufeinandertreffen. Durch einen langen Flur gelangt man ins helle Wohn- und Esszimmer. Die unterschiedlichen Wohnzonen wirken durch das auf drei Seiten offene Cheminée optisch getrennt. Trotzdem ist die Atmosphäre freundlich und grosszügig. Das war einer der Ansprüche des Bauherrn. «Musik ist mein Hobby, und ich sitze oft in meinem Sessel im Wohnzimmer und lausche meinen Platten. Eine gute Soundqualität ist mir sehr wichtig, und das funktioniert nur, wenn das Zimmer eine gewisse Grösse hat», erklärt er. Mit seiner Topanlage und modernsten Technologien hat der Bauherr dem Wohnraum zwei Funktionen gegeben: Einerseits bietet er Platz für Entspannung und gemütliche TV-Abende, andererseits ist er ein Raum für Klang und Kultur. Geht man am Cheminée vorbei, gelangt man in die offene Küche mit Esstisch. Vor allem der Bauherrin war die helle, geräumige Küche, bestehend aus Wandzeile und Kochinsel, wichtig. Aneinandergereihte Kochbücher zeugen von leckeren Gourmetmenüs und einer Leidenschaft fürs Kochen. «Die grossen, tiefen Schubladen schätze ich ebenfalls vor allem jetzt, wo die Küche in Gebrauch ist», erzählt sie. Neben dem Esstisch, der parallel zur Kücheninsel steht, gelangt man direkt zum Gartensitzplatz. An einem grossen Tisch oder aus loungeartigen Sesseln lässt sich die Aussicht aufs Grüne geniessen. Dank einer grossen Fensterfront gelangt viel Tageslicht in das Erdgeschoss und lässt es zu einer stimmigen Einheit werden. Ein in Beige- und Weisstönen gehaltenes Bad mit Badewanne rundet das Raumkonzept im Erdgeschoss ab.

Trotz Mehraufwand – das elegante Geländer gewinnt das Rennen

Eine gerade Treppe führt ins Obergeschoss. Diese wurde ebenso nach den Wünschen der Bauherrschaft umgestaltet. «Ursprünglich war eine Art Wendeltreppe geplant, doch das passte einfach nicht zu uns. So haben wir uns für eine schlichte Treppe aus einem anderen Hauskonzept entschieden», erzählt die Bauherrin. Das schmale, elegante Geländer sei auch eine der eigenen Ideen gewesen. «Wir haben das Geländer in einem anderen Einfamilienhaus gesehen und wollten das statt einer breiteren Mauer übernehmen.» Im Obergeschoss befinden sich zwei grosse Zimmer, die je von einem der Ehepartner als Büro genutzt werden. In einem der beiden Räume gibt es zudem ein Bett, das Gästen zur Verfügung steht. Das mit Licht durchflutete und grösste der drei Zimmer ist das Schlafzimmer. Es wird ergänzt durch einen begehbaren Kleiderschrank und einen direkten Zugang zum grossen Bad mit WC, Dusche und Doppellavabo. Die überhohen Decken, die im Erdgeschoss statt 2,40 Meter rund 2,60 Meter hoch sind, schaffen Raum und Platz und lassen die Räume grösser wirken. «Darüber sind wir sehr froh», ist sich die Bauherrschaft einig. «Hier fühlen wir uns wohl.»

 

© traumhaus/Holger Jacob