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Hat die Zinswende wirklich einen Einfluss auf meinen Bauentscheid?

Hat die Zinswende wirklich einen Einfluss auf meinen Bauentscheid?

Welche Faktoren es zu Beachten gibt 

Die aktuelle Zinsentwicklung verunsichert Sie? Wir verstehen das. Gerne Informieren wir Sie über die aktuelle Situation und erläutern Ihnen, warum ein Hausbau nach wie vor eine gute Investition ist und auch bei der jetzigen Zinslage Sinn macht.

 

 

Die Entwicklung der Zinsen 

Die sogenannten „Negativ-Zinse“ haben sich seit der steigenden Inflation verabschiedet. Entsprechend liegen die Hypothekarzinse mittlerweile inzwischen 2% und 3%, je nach Laufzeit und Art der Hypothek. Dies verunsichert verständlicherweise potentielle Bauherren, die sich ein Fertighaus in Massivbauweise wünschen.

Was Sie dabei aber nicht vergessen dürfen: Im langfristigen Vergleich befinden sich die aktuellen Hypothekarzinsen auf einem moderaten Niveau. Noch vor 20 Jahren waren Zinssätze zwischen 4% und 5% die Normalität. Wirft man einen Blick auf die Jahre 1989 bis 1992, erkennt man, dass die Hypothekarzinsen damals sogar über 8% lagen. Die aktuellen Zinsen liegen zwar nicht mehr ganz so tief, wie wir dies bereits gewohnt waren, die Lage wird jedoch nicht als ein hohes Zinsniveau gewertet.

Im 2021/2022 wurde nicht nur in der Schweiz eine inflationäre Teuerung registriert, welche schon in vergangenen Dekaden mittels Zinserhöhung bekämpft wurde. Entsprechend können sich diese Sätze nach Beruhigung der inflationären Tendenz sowie internationalen Kriese wieder auf ein tieferes Niveau senken.

Preisentwicklung von Wohneigentum 

Ein weiterer entscheidender Faktor ist, dass laut Fachexperten in der Schweiz weiterhin in fast allen Regionen ein Preiswachstum im Wohneigentum erwartet wird. Mit Ihrem Eigenheim können Sie sich nicht nur Ihr individuelles Traumhaus nach Ihren Wünschen verwirklichen, sondern investieren beim Hausbau in eine stabile Wertanlage. Besonders, da die Nachfrage im Immobilienmarkt nach wie vor hoch ist und sich dies in mittelfristiger Zukunft kaum ändern sollte. Diese hohe Nachfrage kann nicht durch das bestehende Angebot abgedeckt werden, entsprechend ist die Wertbeständigkeit von Immobilien - im Vergleich zu anderen Anlagen - nachvollziehbar sicher. Insbesondere das Bauland ist rar und begehrt – wenn Sie also den idealen Standort für Ihr Projekt gefunden haben, sollte eine Entscheidung nicht zu lange auf sich warten lassen, sonst freut sich ein anderer darüber.

Eigenheim statt Mieten 

Ebenfalls wichtig zu bedenken: Die Kosten einer Miete sind in objektiver Betrachtung tatsächlich immer noch höher als die einer Hypothek. Steigende Zinsen oder höhere Nebenkosten können schliesslich auf die Mieter abgewälzt werden. Wenn Sie Ihr Eigenheim in Massivbauweise mit der Atmoshaus AG bauen, haben Sie dadurch auch mehrere Möglichkeiten, das Volumen der Energiekosten im Eigenheim zu beeinflussen. Sie können sich beispielsweise ganz bewusst für die Nutzung von effizienten Geräten entscheiden oder Ihr Einfamilienhaus mit einer Photovoltaik Anlage ausstatten. Atmoshaus AG baut ausschliesslich nach dem schweizweit höchsten Energie-Standard, was die Nachhaltigkeit wesentlich beeinflusst und Ihnen die Nebenkosten minimiert.

Steuerliche Vorteile 

Auch der Fakt, dass Sie Schuldzinsen vom steuerbaren Einkommen abziehen können, maximiert Ihr verfügbares Kapital. Dies gilt übrigens auch bei werterhaltenden Unterhaltsarbeiten, die das steuerbare Volumen reduzieren.

Fazit 

Es ist verständlich, dass die gestiegenen Zinsen eine gewisse Unsicherheit auslösen. Beachtet man allerdings alle Faktoren, bietet ein Eigenheim wesentlich mehr Vorteile als das Mieten. Unsere erfahrenen Verkaufsberater begleiten Sie nicht nur bei der Baulandsuche oder der Planung Ihres Projektes, sondern unterstützen Sie auch gerne bei der Finanzierungsabklärung.

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